In den Trümmern des eigenen Lebens. Szene aus „Die letzten Männer von Aleppo“. Foto: SWR/Aleppo Media Center. Die Menschen in diesem Film sind staubbedeckt. Es ist der Staub von zusammenfallenden Gebäuden, von Häusern, die von einer Bombe getroffen worden sind. Ein Mitglied der Hilfsorganisation Weißhelme birgt ein Kind aus den Trümmern. (dpa/picture-alliance/Uncredited) Seit gut sechs Jahren ist Krieg in Syrien. Das Leid der Menschen dort kann die tägliche Berichterstattung kaum erfassen. ![]() Diese Lücke füllt der Dokumentarfilm 'Die letzten Männer von Aleppo'. März kommt der Dokumentarfilm 'Die letzten Männer von Aleppo' in die deutschen Kinos. Er porträtiert die Arbeit der sogenannten Weißen Helme, der Einsatzkräfte, die in Syrien als erste zur Stelle sind, wenn es darum geht, nach Angriffen und Kämpfen Verletzte und Tote zu bergen. Der Film stammt von dem aus Syrien geflohenen Regisseur Ferras Fayyad. Im Januar gewann er den Dokumentarfilmpreis beim Filmfestival in Sundance. -Sieger DIE LETZTEN MÃNNER VON (LAST MEN IN ALEPPO) heute 19.30h mit Q&A im Sputnik: â Sputnik Kino (@Sputnik_Kino). Mark Twain ist ein 'Selfmade Man', ein Autor, der jenseits von den Akademien zu einem der bedeutendsten Schriftsteller seines Landes wurde – und bis heute schreibt keiner mit diesem Witz und dieser Lebensklugheit. 1876 erschien 'Die Abenteuer des Tom Sawyer', später folgten 'Die Abenteuer des Huckleberry Finn', 'Bummel durch Europa' und 'Leben auf dem Mississippi'. ![]() Der Mississippi spielte eine große Rolle im Leben Twains und im Leben von Huckleberry Finn, der genau wie sein Kumpel Tom Sawyer etliche Charaktereigenschaften seines Schöpfers transportiert: Heute würde man Huck Finn einen Punk nennen. Twain könnte man als Aussteiger bezeichnen, denn mit zwölf Jahren verließ er die Schule und begann eine Lehre als Schriftsetzer. Es zog ihn nach New York, nach Philadelphia und dann auf den Mississippi, wo er für drei Jahre als Lotse anheuerte. Später kämpfte Twain im amerikanischen Bürgerkrieg auf der Seite der Nordstaaten und war Silbersucher in Nevada. Er lebte in San Francisco, auf Hawaii und als Reisender in Europa und Palästina. Mark Twain: Meine letzten Geheimnisse. Die Nachricht von meinem Tod ist stark übertrieben. (Teil 3 der Autobiografie) Bildrechte: Aufbau Verlag Mark Twain war 74 Jahre alt als er diese autobiografischen Schriften beendete. Damals hatte so manche Zeitung geschrieben, er läge im Sterben oder sei bereits gestorben. Worauf Twain schrieb: 'Die Nachricht von meinem Tod ist stark übertrieben.' Dieser Satz gibt dann auch dem dritten Band der Autobiografie seinen typischen Twain-Titel. Die Autobiographie ist echte Zeitzeugenschaft eines der humorvollsten Autoren, die es je gab, der aber mit zunehmendem Alter auch geschwätziger wird. Und auch die Edition der Autobiographie ist absolut gelungen: Zu jedem Band gibt es ein Buch mit Anmerkungen und Hintergründen. ![]() Es gibt wunderbare Fotos und der Übersetzer Hans-Christian Oeser hat wohl so etwas wie sein Lebenswerk vorgelegt.
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Marzo 2019
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