![]() Pastor Dan Bramford kommt mit seiner Familie in eine idyllische Kleinstadt im ländlichen Kansas, um dort den vakanten Posten als Gemeindepfarrer anzutreten. Die Ortsansässigen begegnen den Bramfords mit aller gebotenen Freundlichkeit, doch besonders den Kindern entgehen auch nicht gewisse Anzeichen, die auf eine dunkle Seite hinter den sauberen Fassaden deuten. Tatsächlich hat es einen guten Grund, warum der Vorgänger von Dan, der charismatische Prediger Kingsman, mit der harten Wahrheit über das Dorf hinter dem Berg hält. Eine frisch zugezogene Pfarrersfamilie gerät auf dem flachen Land ins Visier eines geheimnisvollen Kultes. Atmosphäre und schleichender Schrecken statt der groben Splatter-Kelle in diesem spannenden Horrorfilm. Nothing Left to Fear - Das Tor zur Hölle Kritik Saul Hudson, besser bekannt als Slash, Ex-Gittarist von Guns N‘ Roses, ist unter die Filmproduzenten gegangen (Slasher Films!) und wendet sich wie so mancher Musiker-Kollege dem Horrorfilm zu. • Sie können nur Fotos hochladen, die kleiner als 600 MB sind. • Sie können nur Fotos hochladen, die kleiner als 5 MB sind. Millionenstädte. Nothing Left To Fear - Das Tor Zur Hölle![]() ![]() Nothing Left To Fear - Das Tor Zur Hölle WikiSein Musterbeispiel für amerikanische Hinterland-Gothik ist erstaunlich entspannt geraten, Atmosphäre geht klar vor Knalleffekt, und ein großer Einfluss sind japanische Geisterfilme samt ihrer typischen Effekte. Gut gespielt und spannend erzählt, Fans vom Genre heben die Daumen. Ein Pfefferminz könnte helfen (Foto: WVG Medien) Pastor Dan zieht mitsamt seiner Familie in ein verschlafenes Nest, um fortan dort vor sich hin zu missionieren. Sie werden von den Bewohnern sofort freundlich empfangen. Alle machen es der Familie leicht, in dieser Stadt anzukommen. Doch schon bald zeigt sich, dass sich hinter der vordergründigen Freundlichkeit der Bewohner etwas Dunkles verbirgt. Leider merken sie es zu spät, und ein fürchterlicher Fluch bricht über das harmonische Leben des Pastors nebst Frau und Töchtern herein. Filmkritik „Nothing left to fear“ Gitarrengott Slash von der legendären Band Guns ’n’ Roses als Produzent? Das klingt schon mal sehr verlockend. Der Knabe hat auch die Musik zu dem Film geschrieben. Okay, nehmen wir das gleich vorweg: Vergessen wir die Filmmusik und legen stattdessen lieber die gute alte „Use Your Illusion“-CD ein. Auch ist der Name „Slash“ auf dem Cover zwar schön zu lesen, aber er selbst geht in dem Wust an Co-Produzenten und ausführenden Produzenten fast unter. Konsterniert starren wir auf den Vorspann, als wir feststellen müssen, dass dieser Film bald mehr Produzenten als Schauspieler hat. So viel also zur Vermarktung zugkräftiger Namen. „Mami, ein Penner hat uns an die Tür gekotzt!“ (Foto: WVG Medien) Kommen wir zum Film: Die Geschichte entwickelt sich langsam und baut nach und nach Spannung auf.
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Marzo 2019
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